…die Unsicherheit, nicht zu wissen, ob wir den Glanz Gottes überhaupt erkennen können, erkennen werden. Vielleicht bleiben wir in unserem Schimmer.
…die Grosszügigkeit, Gottes Nähe dorthin zu erbitten, wo Glanz, Güte, Wärme und Hilfe gebraucht werden, vielleicht auch in unsere Wohnzimmer.
…die Ahnung, dass diese Geburt im Stall nicht treffsicher mit dem 24.12. abgegolten sein wird.
…die Abenteuerlust, doch mal draussen vor der Tür zu schauen, ob uns nicht zwei, vielleicht mit dem Esel, zumindest mit einem Kind begegnen werden.
…und den Trotz, Licht, Friede, Liebe und Gerechtigkeit zu suchen und zu wollen. Auch wenn sich damit sogar unsere eigene Welt ändert.
Gesegnete Weihnacht!