Manchmal ist’s schon zu hören
mittendrin und auch:
Es tönt durch die Klänge
Es dringt durch die Ritzen
Es beginnt zu erzählen von dem,
was sich einmal begab.
Haben sie es heute schon
vernommen, etwas davon?
Manchmal klingt es herein
In den Alltag, der ist
In die Zeit vor der Weihnacht
In die Geschäftigkeit und jede Eile
Es schiebt sich dazwischen
Es macht sich kurz breit
Es beginnt schon zu reden
von der heiligen Zeit.
Manchmal
Da kann ich es beinahe schon fassen
Dass Dunkel und Licht nicht immer nur ringen
Dass kleine Wunder geschehen
Wege sich bahnen,
Lahme mal tanzen und
Tauben die Ohren geöffnet sind.
Mitten unter uns Menschen.
So heisst es.
Voll Sehnsucht, voll Warten,
voll Singen und Sagen
Voll Wundern und Wünschen
ist diese Zeit.
Auch heute und hier.
Weil wir geladen sind zu diesem Gott
der Kind wird
und sich ereignet
Damit wir die Herzen umso leichter grad öffnen
Für seine und ihre Nähe zu uns.
Darum zu singen,
sind wir heut hier.
Im Namen der Gottheit
all unserer Lieder
ein Amen
So fangen Singvespern an, die der Weihnacht schon mal nachgehen, oder voraus laufen und sie suchen…..